Wenn Tränen Kullern: Wie Wir Frust Begleiten und Gefühle Annehmen
Frustration: Das beklemmende Gefühl, wenn wir Versagen, wenn wir enttäuscht werden, wenn wir uns benachteiligt fühlen, etwas nicht funktioniert, uns nervt, ratlos lässt oder (unseren eigenen oder anderer) Erwartungen nicht gerecht werden können. Oder. Oder. Oder- Wie können wir Frust begleiten?
Frustration ist ein gewaltiges und sehr subjektives Empfinden.
Jeder Mensch hat eine anders stark ausgeprägte Frustrationstoleranz. Frustration kann sich in Aggressionen, aber auch in Traurigkeit, Lähmung und Unmut äußern. Egal wie alt wir sind: Wir alle erleben Frustration.
Frust nimmt zudem zu in Situationen, die wir nicht richtig verstehen. Was bei Kindern deutlich häufig der Fall ist, als es bei uns Erwachsenen der Fall sein sollte. – Unsere Welt ist wahnsinnig kompliziert, und unsere Kinder stehen gerade erst am Anfang, sie zu entdecken und zu begreifen.
Helfen, Frustration zu ertragen
Oft hat meine kleine Tochter eine ganz exakte Vorstellung von Etwas.
Wenn sie zB. mit Bauklötzen Türme baut, dann soll der runde Klotz oben auf der Spitze des dreieckigen Klotzes stehen. Das funktioniert natürlich nicht. Der runde Klotz fällt herunter. Nana ist bemerkenswert geduldig, irgendwann ist ihre Frustrationstoleranz aber ausgereizt. Dann weint sie. Manchmal reicht das nicht aus, um ihren Frust abzubauen.
Sie kommt aus dieser unglaublichen Enttäuschung dann alleine einfach nicht wieder heraus. Es kommt vor, dass sie in solchen Momenten nach mir haut oder meine Hand nimmt und mich beißt, was ich je nach Empfinden entweder ohne großen Kommentar hinnehme oder mit einem ›aua‹ beantworte. Reicht für den Moment. Statt deswegen zu schimpfen, spreche ich mit ihr über die Situation und verbalisiere ihre Emotionen.
›Funktioniert das nicht? Macht dich das wütend?‹
Ich erwarte natürlich (noch) keine Antwort.
Auf lange Sich helfe ich ihr auf diese Weise, Worte zu finden. Etwas das wir Benennen können, ist viel greifbarer für unser Verstehen. kleinen Kindern fehlen die Worte noch, sie lernen erst, zu benennen, was sie fühlen.
›Wirf einen Klotz ans Kissen, vielleicht geht die Wut dann weg.‹
Ich halte ihr den runden Klotz hin. Ich zeige ihr einen Weg, ihren Frust anders abzubauen, als durch schreien und hauen. Noch nimmt sie solche Alternativen nicht wirklich an, schaut nur. beruhigt sich. Einen Versuch ist es trotzdem wert. Vielleicht findet sie die Idee irgendwann ja doch ganz cool.
Manchmal meckert sie noch, grummelt vor sich hin oder weint vor Wut. Das ist ok. Das ist ihre Art mit dem Frust umzugehen.
Ich nehme sie in den Arm, wenn sie das möchte, oder bleibe einfach bei ihr sitzen, bis sie sich beruhigt. Hauptsache nicht alleine.
›Sollen wir einen neuen Turm bauen?‹
Anderes Szenario: Wenn der Joghurtbecher, den sie löffelt, leer ist, und ich keinen weiteren mehr da habe, dann ist das gerade erstmal so. Ich kann ihr eine Alternative anbieten, aber wenn es gerade genau dieser Joghurt sein soll, dann wird sie das nicht wirklich zufrieden stellen. Tränen werden kullern.
Es ist ihr Ventil, mit dem sie den Frust ablassen kann.
›Du bist traurig. Ich verstehe dich total.‹ Ich flüstere meistens, wenn ich in solchen Situationen mit meiner Tochter spreche. Bin leise, statt laut.
Das Flüstern hat sich bei uns so eingeschlichen. Bei UNS funktioniert das.
Eine andere häufige Szene: Die Babyschaukel auf dem Spielplatz ist gerade besetzt. Ist sie eigentlich immer. Nana liebt schaukeln, und wenn sie sich entscheidet, schaukeln zu wollen, dann will sie das JETZT. Geht aber nicht. Natürlich nehme ICH Rücksicht auf die anderen Kinder. In der Regel läuft das so ab: Ich halte sie umarmend fest, wenn sie in die schaukelnden Kinder hineinlaufen will. So bleiben wir im Sand vor der Schaukel hocken. „Wir warten.“ Ich fange manchmal an, mit einer Hand im Sand zu buddeln. Nana stimmt da, meistens schnell mit ein. Wenn die Schaukel frei wird, SAGE ich ihr das auch. Ich setze sie nicht nur kommentarlos darauf.
Ihr merkt schon, ich finde es wahnsinnig wichtig, mit meinem Kind zu sprechen.
Was auch immer ist, wir stehen das zusammen durch. Ich lasse sie nicht alleine, auch wenn sie zukneift. Noch sind Schreien und Hauen und Beißen und Co eben ihre einzigen funktionierenden Kommunikationsmittel.
Ich höre ihr zu.
Gefühle Ernst Nehmen
Wenn N frustriert ist, und mein Mann oder ich nicht gerade DIE Lösung parat haben, dann sind wir TATSÄCHLICH machtlos. Wir können überhaupt nichts anderes tun, als den Frust anzunehmen und zu begleiten.
Kinder haben noch nicht annähernd dieselbe Frustrationstoleranz, wie Erwachsene (und auch viele Erwachsene sind schnell frustriert!). Ein zerbrochener Keks kann für ein Kind ein echtes Problem sein. Das ist so. Das Kind hat einen Plan und der Plan zerplatzt. Und auch wenn der Plan bloß war, einen GANZEN Keks zu essen. Ein ZERBROCHENER Keks ist nun mal NICHT dasselbe. Die Folge: Frustration.
Kleinkinder können solche Emotionen nicht kontrollieren und umlenken, geschweige denn reflektieren, wie ein Erwachsener.
Das sind wahnsinnig komplexe kognitive Prozesse, die da stattfinden müssen. Niemand erwartet von einer*m Einjährigen, rechnen zu können, aber Emotionen zu kontrollieren und reflektieren (was sehr viel komplexer ist), wird von unserer Gesellschaft einfach so als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. Aber: Emotionen überschwemmen Kleinkinder im wahrsten Sinne des Wortes und legen den Präfrontalen Cortex, unser zentrales Steuerungssystem im Gehirn, in welchem das logische Denken, Handlungsplanung und Emotionskontrolle stattfinden, und der außerdem mit dem Sprachzentrum benachbart ist, einfach mal komplett lahm.
Da passiert ein Kurzschluss im Gehirn.
Und das passiert auch oft genug Erwachsenen noch. Ich kenne das. Du kennst das.
Unsere Kinder KÖNNEN das überhaupt nicht steuern.
Sie schreien, wüten und hauen um sich.
Oft verstehen sie in solchen Momenten auch unser Worte nicht mehr (da ja auch das angrenzende Sprachzentrum nicht mehr arbeiten kann). Mimik, Berührung und Tonlage sind für sie in der Regel sehr viel einfacher zu Encodieren. Aber selbst das ist ein Kraftakt für ein frustriertes Kind.
Warum dann Verbalisieren? Ich spreche zwar trotzdem ganz viel mit meinem Kind in diesen Momenten, erwarte aber nicht (!), dass sie mich versteht. Eher hilft es MIR mit der Situation umzugehen. Und wenn mein Kind den Punkt gefunden hat, an dem sie wieder aufnahmefähig ist, will ich nicht Schweigen.
Die Fähigkeit Emotionen und emotional impulsive Ausbrüche (zumindest theoretisch) zu kontrollieren entwickelt sich mehrere Jahre (!). Bis dahin ist es aber für ein Kleinkind noch ein unheimlich steiniger Weg. Bis dahin muss es noch etliche Erfahrungen sammeln, Frust aushalten und Wege kennenlernen, mit seinen*ihren Gefühlen anders umzugehen.
Es ist mMn enorm wichtig uns in Situationen, in denen unsere Kinder frustriert sind, bewusst zu machen, dass sie gar nicht anders können.
Sie durchleben echte Emotionen, die sie überfordern und nicht mehr loslassen. Der zerbrochene Keks und der leere Joghurt sind Liebeskummer. Der zusammenfallende Bauklotzturm ist eine nicht bestandene Abschlussprüfung. Es ist wirklich ein Drama für meine Tochter. Sie tut nicht nur so.
Frustration wegerziehen? Die falsche Perspektive
Wenn ich begreife, dass mein Kind, gar nicht anders kann und mich auch nicht ärgern will, egal wie banal oder ärgerlich die Situation auch auf mich wirken mag, dann kann Erziehung hier nicht Mittel der Wahl sein. Gefühle wegerziehen? Macht das Sinn? Nicht wirklich.
Erziehung stemmt sich gegen die Frustration des Kindes. Der Frust darf nicht sein, weil das Kind den Frust nicht in einer gesellschaftskonformen Art und Weise ausdrückt. Das Kind soll sich also mal nicht so anstellen, es muss jetzt halt lernen und begreifen, dass es nicht immer nach seiner Nase geht. Es ›trotzt‹ und ›will ja doch nur seinen*ihren Willen durchsetzen‹. Die Konsequenz: Wenn es jetzt nicht aufhört zu schreien und zu hauen, dann räumen wir die Bauklötze eben weg. Oder gehen nach Hause.
Diese Vorstellung vom Kind als Wutzwerg ist einfach nicht richtig.
Die unterstellte Absicht entspringt einer erwachsenen Perspektive auf die kindliche Welt, die völlig vergisst den Blickwinkel des Kindes einzubeziehen: Das Kind trotzt nicht, erzwingt nichts, es ist wirklich wütend oder traurig, und mit diesem Gefühl überfordert. Es braucht Hilfe.
Statt Erziehen: Dein Kind braucht Hilfe, keine Strafe
Die erzieherische Antwort auf das ›trotzende oder bockende Kind‹ ist schimpfen, bestrafen oder ignorieren. Das empfinde ich als grausam.
Wenn du dein Kind dazu anhältst, seinen Frust zu unterbinden und wieder brav zu sein, dann vermittelst du deinem Kind, dass es FALSCH ist, Gefühle zu haben und zu zeigen. Dein Kind weiß nicht, dass es dir vielleicht ›nur‹ um die unpassende Ausdrucksform geht. Dein Kind denkt, es ist jetzt weniger liebenswert, weil es diese Gefühle hat (die es selbst nicht mal versteht). DAS kommt beim Kind an! Eine knallharte Message: Ich liebe dich so nicht genauso, wie ich dich ohne diese Gefühle liebe.
Zu allem Überfluss ist das ein Teufelskreis, denn das macht ein Kind ja umso trauriger. Noch mehr Gefühle. Noch mehr Hilflosigkeit. Noch mehr Frustration und Tränen. Jetzt wirft dein Kind sich eventuell auf den Boden.
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Niemand ist dauerhaft frustriert. Unser Gehirn ist ziemlich gut darin, Dinge mit anderen Dingen vorübergehend zu überblenden. Bei Kindern passiert das oft, und so plötzlich, wie der Frust aufgekommen ist, geht er wieder. Erziehung klopft sich auf die Schulter. Aber hat das Kind verstanden, was da gerade mit ihm passiert ist?
Hat das Kind sich gesehen gefühlt? Oder hat es aufgegeben und hingenommen, dass sein*ihr Gefühl falsch war?
Je nach Veranlagung des Kindes, wird es vielleicht den Schluss ziehen, dass es mit seinen*ihren Gefühlen zu niemand kommen braucht, und dazu neigen, Probleme in sich hineinzufressen. Muss nicht sein. KANN ABER.
Ich möchte, dass meine Tochter sich jederzeit gesehen fühlt. Ich lasse sie mit ihrem Frust nicht allein und bleibe in BEZIEHUNG zu ihr.
Dazu versetze ich mich in ihre Perspektive, mache mir bewusst, wie sie sich wohl fühlt. Anders als N bin ich nämlich dazu in der Lage.
Frust Begleiten in 6Schritten
Ich schaue auf mein Kind, begleite sie und helfe ihr eigene Strategien zu entwickeln, ihren Frust abzubauen. Diese Strategien können helfen:
- Auf Augenhöhe gehen. Blickkontakt auf derselben Höhe vermittelt Nähe und Verbundenheit. Ich bin da. Ich sehe dich.
- Eine Lösung finden. Was ist das Bedürfnis? Worüber ist mein Kind wütend oder traurig? Kann ich das ändern? Vielleicht ist es auch gar nicht so wichtig, dass der runde Bauklotz auf dem dreieckigen steht, vielleicht mag mein Kind einfach nicht mehr alleine weiterbauen. Hinsehen. Erkennen. Lösen.
- Manchmal gibt es keine Lösung. Und ja, die Welt wird sich weiterdrehen. Aber das ist kein Grund Gefühle klein zu machen. Ich nehme meine Tochter immer ernst. Das zeige ich ihr, indem ich verbalisiere. Einfache Worte. Dabei bleibe ich erstmal auf einer emotional empathischen Ebene. ›Du bist wütend. Ist ja auch wirklich ärgerlich.‹ Das hilft MIR die Situation aus ihrer Perspektive zu greifen. IHR hilft es auf lange Sicht, Worte für ihre Gefühle zu finden.
- Wohlwollender Tonfall, Flüstern (Ist sowieso viel cooler, als laut und ekelig zu werden). Uns hilft das. Du könntest es auch mit dem summen einer Melodie probieren. Präsent sein. Hauptsache dein Kind merkt: Mama ist da. Erklären und reden kannst du danach immer noch.
- Alternative Strategien anbieten, um den Frust abzubauen: zB. Klötze oä. in sicherer Umgebung werfen, ein Kissen hauen, den Frust feste wegpusten oder mit dem Fuß aufstampfen. Wichtig: Es ist nur ein Angebot.
- Wenn es ganz schlimm ist: Aus der Situation herausnehmen. Die Klötze erstmal zur Seite schieben, Kind hoch nehmen und zB zum Fenster gehen. Oder vom Sandkasten weg auf die Wiese. Oder im Supermarkt zwei Gänge weiter spazieren. Keine Hektik. Ist ja in Ordnung (und wichtig!), dass dein Kind weint und wütet. Ein Tapetenwechsel ist aber manchmal einfach gar nicht verkehrt zum aus dem Frust Heraushelfen.
Du kannst die Liste erweitern. Was hilft Euch?
Es ist in Ordnung Gefühle zu zeigen. Genaugenommen ist das sogar total wichtig. Einer guten Freundin würde ich niemals verwehren, sich bei mir auszuweinen. Bei meinem Kind sehe ich das ganz genauso.
Das heißt nicht, dass ich ihren Willen immer erfüllen kann oder immer die optimale Lösung parat habe. Das heißt nur, dass ich ihren Frust annehme und begleite, und ihr helfe mit dem Frust verantwortungsvoll umzugehen.
| Fiona
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Hallo Fiona,
ich bin durch den heutigen Nido-Online-Artikel auf dich aufmerksam geworden und habe – obwohl ich selbst noch keine Kinder habe – einfach mal chronologisch angefangen zu lesen. Das Thema Kinder ist bei mir und meinem Mann schon langsam präsent, wir sind frisch verheiratet und Anfang 30 – allzu lange wird es also nicht mehr dauern, wenn die Natur mitspielt. Deshalb horche ich mitunter schon auf, wenn ich irgendwelche Artikel zum Thema Kinder sehe und fange an zu lesen. Bei dir bin ich besonders hängen geblieben.
Im Prinzip schreibst du das aus, was ich im Großen und Ganzen mal richtig bei meinen Kindern machen will. Nicht perfekt sein, aber immer ehrlich und authentisch. Und dem Kind Raum geben zur Entfaltung. Ich bin dabei vielleicht nicht ganz so „militant“ (entschuldige das Wort, ich meine es überhaupt nicht angreifend oder negativ, mir fällt nur kein besseres Wort ein für das, was ich meine – ich hoffe du verstehst!) wie du, habe jetzt zum Beispiel keine Abneigung gegen den Begriff „Erziehung“ oder Ähnliches – aber im Großen und Ganzen sehe ich die Dinge wie du. Wobei ich fürchte, dass es mir nicht immer so gut gelingen wird, da es mir mitunter an Geduld mangelt und auch meine psychische Verfassung (aufgrund diverser Dinge, sicherlich auch die eigene schlechte Eltern-Kind-Beziehung im Fokus) nicht immer einwandfrei ist. Aber: ich werde mein Bestes geben! Und dieser Blog wird mir dabei bestimmt helfen. Wie du selbst schon schreibst, es ist immer ein langer Weg vom (falsch) Erlernten weg zur Selbstverwirklichung, aber ich gehe ihn immer weiter und werde alles dafür tun, meinem Kind ein solches Martyrium voller Selbsthass und Selbstzweifel zu ersparen.
Vorgreifend hat der Blog das gerade schon getan, also mir geholfen. Deshalb auch der Kommentar zu eben diesem Artikel. Kennst du das, wenn einem total einfache Dinge manchmal erst klar werden, wenn jemand anderes sie dir erklärt oder du es irgendwo liest? So ging es mir hier nämlich gerade, mit der Frustration. Vor diesen Momenten bangt es mir manchmal jetzt schon (nein, keine Bange, ich denke da nicht ständig drüber nach wie das mal wird und bin jetzt auch nicht in Stress bzgl. Kind(er) kriegen – nur wenn ich so Artikel lese, geht natürlich diese Gedankenwelt an). Und zu lesen, was ja eigentlich so einfach ist – dass die Kleinen frustriert und überwältigt von Gefühlen sind – das hat gerade richtig Klick gemacht in meinem Kopf. So logisch. Aber ich habe da so einfach noch nicht drüber nachgedacht. Die Perspektive ist genau, was ich gesucht habe (bzw. gesucht gehabt hätte [oder so ähnlich], wenn ich sie künftig mal brauchen würde – schwieriger Satz!). Danke dafür!
Ich bin aktuell noch nicht bei Facebook, da habe ich mich vor Jahren abgemeldet. Aber aktuell gibt es mehrere Gründe, das wieder umzukehren – die von dir vorgestellte Gruppe ist einer der Gründe. Wenn die Zeit bei mir also mal kommt, da werden wir uns mindestens virtuell begegnen!
In diesem Sinne, einfach mal nette Grüße aus Niedersachsen.
Judith
Hallo Judith. Ich danke dir von Herzen für deine Worte. Der Weg ist nicht einfach, ich bin auch noch weit davon entfernt alles gut zu machen, manchmal reichen die eigenen Ressourcen nicht. Doch der erste Schritt ist immer der wichtigste. Unsere Kinder, heute und zukünftig, werden es uns danken. Ich freue mich, wenn mein Beitrag etwas in dir ausgelöst hat. Wenn du irgendwann Facebook wieder eine Chance gibst, schreib mir gerne. Oder per Email. Ich freue mich. Viele Grüße, Fiona Xx