Leben mit Kind(ern)

Wenn Mama meckert. Wie du aus dem Kampf wieder aussteigst!

Hin und wieder bekomme ich Nachrichten, in denen ich gewertschätzt werde, „wie entspannt ich mit meinem Kind umgehe“. Es stimmt, viele Wutanfälle können wir schnell lösen. Es gibt aber Tage, an denen werfen mir Passanten bereits geringschätzende Seitenblicke zu, weil ich gerade meine Tochter zusammengepfiffen habe. Es gibt Tage, an denen Mama meckert. Es gibt diese Tage, an denen läuft es nicht rund. Es gibt diese Tage, an denen ich mir an den Kopf fasse und selber nicht verstehe, warum ich gerade diese schreckliche Mutter bin, die ich doch echt NIE sein wollte.

Diese Tage passieren. Dürfen passieren.

Wenn Mama meckert: Frust erkennen und sich selbst verzeihen lernen

Einmal lag ich zum Einschlafbegleiten neben meiner Tochter im Bett und entschuldigte mich bei ihr.

„Manchmal bist du ganz doll wütend und dann schreist du laut, weil du gar nicht weißt, was du anderes sagen kannst. Mama ist das heute auch passiert. Ich war so wütend, da habe ich gemeine Sachen gesagt und war unfair. Das tut mir leid.“

Das selber so anzunehmen und stehen zu lassen, den eigenen Anspruch an Perfektion loszulassen und MIR zu verzeihen, ist allerdings in der Praxis gar nicht so einfach. Manchmal erwischt mich meine eigene Wut eiskalt, aber ich schaffe es mittlerweile immer besser, nachsichtig mit mir selbst zu sein. Denn: Ich bin ein Mensch und Fehler passieren uns nun mal allen.

Kinder dürfen Fehler machen. Eltern auch.

Besonders heftig überkommen mich meine Wut (und mit ihr die anerzogenen Muster meiner Kindheit) , an Tagen, an denen ich sowieso angespannt bin, traurig, müde, irgendwie nicht ganz bei mir selbst eben.

Während meiner Abschlussprüfungen (=Stress) hatte ich solche Momente deutlich häufiger. Immer wenn ich glaubte, alledem nicht gerecht zu werden. Gerade zur Zeit bin ich auch nicht so richtig bei guter Laune, und das bekommt meine Tochter von allen Menschen leider am meisten mit.

Das ist kein Zufall. Unsere Kinder sind unsere Gefühlsspiegel.

Stress, Frustration und Anspannung machen etwas mit uns, was uns hindert, achtsam und ausgeglichen zu bleiben. Unsere Kinder saugen das in sich auf, spiegeln uns. Wenn der berühmte Stresspegel hoch steht, wie bei einem Tank, der sowieso schon voll ist, ist kein Kontingent mehr übrig für Geduld, sorgsame Worte und in sich ruhende Zuwendung beim Wutanfall. Unseren Kindern geht es im Umkehrschluss dann genauso: Es bleibt keine Luft für Kooperation. Ergo, Eltern und Kind(er) drehen sich im Kreis.

Mama und KInd. Nicht immer ein Dreamteam

Das Ding ist: Ich bin Erwachsen, ich weiß das (im besten Fall). Und weil ICH das weiß, liegt es bei MIR, die Verantwortung für die Kämpfe zu tragen, die wir an diesen Tagen ausfechten. Mein Kind kann ja WIRKLICH nichts dafür.

Eigentlich bin ICH es, die an diesen Tagen NICHT (wie gewohnt) funktioniert – und ad absurdum deswegen von Nana erwartet, „doch einfach auch mal zu funktionieren“.

Das ist nicht schlimm. Das gehört dazu. Keiner ist immer geduldig. Es soll vor allem das sein: Die Erinnerung, meinem Kind keine Schuld zu geben.

Wenn ich ehrlich zu mir bin, weiß ich, dass es nicht hilft, von IHR Kooperation zu erwarten, wenn ICH nicht bereit bin zu kooperieren. Sie meckert umso mehr, wenn Mama meckert, das liegt in ihrer Natur.

Was an diesen Tagen WIRKLICH hilft: Die Erwartungen herunterzuschrauben, und -ganz wichtig. MIR etwas Gutes zu tun. Zum Beispiel nutze ich dann oft erstmal die nächstbeste Gelegenheit für eine Pause, im Zweifel mit einem vor dem Fernseher eingeparkten Kind. Eine Stunde TV Sitting ist besser, als eine ganztägig unentspannte Mama! Oder ich entscheide mich, zum Mittag die Notfallpackung Fertignudeln aufzuwärmen, statt beim gemeinsamen Kochen einmal mehr die Nerven zu verlieren. Vor Kurzem habe ich mir dann auch mal wieder einen Abend mit einer guten Freundin gegönnt, alleine ohne Mann und Kind. Gegen Frust und Wut wirken am effektivsten Selbstliebe und Entspannung.

Ohne Selbstfürsorge geht es nicht. Mehr Tipps, wie du dich um dich kümmern kannst, &warum das wichtig ist, findest du HIER

SELBSTFÜRSORGE kann auf ganz unterschiedliche Wege durch kleine oder große Dinge geschehen. Es ist absolut wichtig, eine Taktik zu finden, unsere Anspannung kurzfristig, aber vor allem auch längerfristig abzubauen.

Ja, ich weiß, dass das nicht einfach ist! Aber es ist der einzige Weg raus aus dem ständigen Meckern. Erwartungen an das Kind zu stellen, hilft null; wirklich nicht. Ganz im Gegenteil.

„Ich habe dir schon tausend mal gesagt…“ Statt Meckern : Festgefahrene Alltagssituationen lösen

Es gibt eine Sache, die mich unheimlich frustriert. Wenn ich mich gefühlt tausendmal wiederhole, und nichts sich ändert. Ihr kennt das alle: Situationen, die die immer selben lästigen Konflikte produzieren, die uns echt mürbe machen. Situationen, die einfach nicht laufen wollen.

Egal was wir schon versucht haben; und selbst wenn wir entspannt wie eine rosa Wolke am Horizont dahinschweben. Sie passieren. Situationen, die uns triggern, in denen die Erziehung anklopft und fragt, „Ob wir nicht DOCH endlich mal auf den Tisch hauen, schimpfen und bestrafen müssten“ .

Natürlich weiß ich, dass es nicht hilft, plötzlich doch mit Erziehungsmethoden ums Eck zu kommen. Meine Tochter reagiert da sowieso nicht (mehr) einsichtig. – Eigentlich macht der Versuch es nur schlimmer. Sie erkennt die Ungerechtigkeit, schließlich kennt sie es anders.

ihr kennt das auch, und damit ihr nicht glaubt, ihr seid alleine (und diese Blogger alle Fehlerfrei) möchte ich euch an dieser Stelle von zwei Situationen berichten, die mich derzeit wahnsinnig mürbe machen.

1)Nana wollte relativ früh nicht mehr ins Tragetuch, und mit ca. anderthalb Jahren wollte sie dann auch nicht mehr in den Buggy. Anfangs kamen wir langsam aber stetig voran, laufen wollte sie aber irgendwann auch nicht mehr. Mittlerweile trage ich sie also überwiegend auf dem Arm.

Sie will das so. Ich weniger. Mit ihren bald drei Jahren wird sie MIR allmählich einfach zu schwer. Auf kurzen Strecken geht es, auf langen Strecken, wird jedes unterwegs sein mittlerweile auch zum Kampf.

Ich trage sie, wenn sie müde ist. Ich trage sie, wenn sie Angst hat. Ich trage sie, wenn sie sich weh getan hat. Über alles das brauchen wir gar nicht sprechen. ABER manchmal wünsche ich mir, dass sie läuft. Es vergeht momentan also kein Tag, an dem ich nicht mindestens einmal mit ihr ausharre, tröste, Wut begleite und versuche, ein Stück vorwärtszukommen. Viel zu oft endet es damit, dass ich über meine Ressourcen gehe. Bis Mama meckert und N weiterläuft, weil ich sie gemein zusammengepfiffen habe.

Lösungen haben wir schon viele angesetzt. Wieder eine Tragehilfe benutzen will sie nicht. Der Buggy ist auch keine Option mehr. Zuhause bleiben natürlich auch nicht, wobei ich lange Laufstrecken schon meide.

Was uns bleibt: Zwischen „auf den Arm nehmen“ und „selber laufen“ eine Balance finden. Und das ist an manchen Tagen wirklich nicht einfach.

Meine neuste Idee: Ich will meinem Kind ihren Wunsch getragen zu werden, den ich mittlerweile als ihr Bedürfnis nach Nähe aufgedröselt habe, erfüllen, allerdings auf kurze Strecken erteilt. „Ich trage dich bis über die Kreuzung, und danach läufst du wieder ein Stück.“ Kooperation eben.

Edit 2022: Der Konflikt blieb uns noch eine Weile. Seit Beginn der Schwangerschaft mit meiner zweiten Tochter Ende 2019 ist N dann von einem Tag auf den anderen NUR NOCH gelaufen. Heute trage ich ihre Schwester und genieße ich, die Große hin und wieder noch für ein Stück hochnehmen zu dürfen. Time flies.

2)Wirklich wahnsinnig macht mich dieses Thema: Ständig lässt mein Kind ihr Essen zurückgehen. Meine Tochter braucht nichts essen, was sie nicht mag und aufessen muss sie sowieso nicht! Was mich ärgert: Wenn sie sich etwas gezielt wünscht und es dann plötzlich doch nicht mehr will. Oder: Etwas anderes will.

Es macht mich rasend.

Ob Joghurt, Nudeln, Dreiviertel vom Schokoriegel oder schmelzendes Wassereis, andauernd will sie nicht mehr weiteressen, weil ihr „Bauch sagt, dass er satt davon ist und etwas anderes haben will“. – Ihr das zurückgegangene Essen später nochmal anzubieten, hilft nur selten. Sie will DAS nicht mehr. Und ich will nicht ständig Lebensmittel wegschmeißen. Ich will auch nicht zum Resteessenden werden. Ich will ihr aber auch nicht mit drei Jahren den weltschmerz hungernder Kinder aufbürden. Ich wünsche mir, dass meine Tochter Lebensmittel schätzt. ABER ich will mein Kind auch nicht zum Weiteressen zwingen, wenn sie sagt, dass sie nicht mehr will. Selbstbestimmung am Rande des elterlichen Wahnsinn quasi.

Dieses Dilemma zieht sich seit ein paar Wochen durch unseren Tag, und ICH finde noch keine gerade Linie im Umgang damit. Ich weiß, dass meiner Tochter gerade die Orientierung fehlt, weil wir mal so, mal anders reagieren. Nicht selten ist DAS auch ein Problem, bei weiderkehrenden Konflikten: Es fehlt an eigener Klarheit. Das Kind hängt in der Schwebe – Erziehungsfrei heißt nämlich ja NICHT, alleine lassen!

Das haben wir erkannt und arbeiten jetzt an einer klareren Richtung: >Kleine Portionen >ein paar Minuten Pause bevor ein neuer Wunsch erfüllt wird >ein dritter Wunsch wird nicht unmittelbar erfüllt & Frust begleitet.

Du denkst, dass Erziehungsfrei gar nicht funktionieren kann? Erfahre HIER, warum ICH denke, dass das nicht stimmt.

Mama meckert nicht mehr: Das Gleichgewicht wiederfinden

Immer wieder sind es die unerfüllten Erwartungen, die wütend machen. Und oft sind gerade die Erwartungen das eigentliche Problem. Manchmal dauert es eine Weile, bis ich einsehe, dass ICH selbst nicht mehr kooperiere. Und dass ICH jetzt aus diesem Kampf aussteigen muss! Nicht mein Kind!

Der erste Schritt: Die Situationen erkennen.

Erkenntnis ist der Weg zur Besserung. Wenn ich nicht den Fehler beim Kind suche, sondern die Situation ansehe, schaue ich in die richtige Richtung.

Der zweite Schritt: Durchatmen.

Der dritte Schritt: Dir selbst verzeihen, Gutes tun und die Situation (eventuell mit etwas Abstand) durchdenken.

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Vielleicht durchdenkst du euren Konflikt bei einem Entspannungsbad, während Großeltern, Freunde oder Papa das Kind hüten (Selbstfürsorge!).

Der vierte Schritt: Lösungen für Konflikte finden.

Vielleicht müssen wir uns bei den Lösungen durchprobieren. Nicht für alles gibt es eine Zauberlösung. Aber: Daran können wir arbeiten. An Lösungen für die Brennpunkte. Und daran das dünner gewordene Nervenkostüm wieder zu stärken, indem wir auch wieder auf unsere Bedürfnisse achten.

Ich bin auf dem Weg. Nicht perfekt. Aber wer ist das schon?


„Manchmal bist du ganz doll wütend und dann schreist du laut, weil du gar nicht weißt, was du anderes sagen kannst. Mama ist das heute auch passiert. Ich war so wütend, da habe ich gemeine Sachen gesagt und war unfair. Das tut mir leid.“

Meine Tochter gab mir an diesem Abend einen Kuss: „Is gut, Mama. Ich hab dich doch lieb, wie du bist.“ – So wie wir unseren Kindern begegnen, begegnen sie uns. Bedingungslos.


Es gibt diese Tage, an denen drehen wir uns im Kreis, geraten in Kämpfe und werden unseren eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Diese Tage passieren. Nur wenn wir sie uns verzeihen, können wir über sie hinaus wachsen. Und nur wenn wir bereit sind, UNSER Verhalten zu überdenken, können wir verhindern, dass aus „diesen Tagen“ ein FamilienALLTAG wird, der der Beziehung zu unseren Kindern schadet.

|Fiona

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6 Gedanken zu „Wenn Mama meckert. Wie du aus dem Kampf wieder aussteigst!

  • Hi Fiona,

    ich lese gerade zum ersten Mal auf deinem Blog 🙂

    Zum Thema Laufen/Tragen fällt mir ein:
    Wie wäre es, wenn du mit dem Fahrrad fährst oder schiebst und deine Tochter sitzt im Kindersitz? Ich finde Fahrräder super praktisch, alles zu transportieren 🙂
    Mein Sohn ist vier, wiegt ca. 20 kg und wird auch noch gerne getragen. Ich versuche es immer, meist schaffe ich nur kurze Strecken. Oder ich nehme ihn Huckepack, da muss er sich dann selbst mit festhalten..

    Viele Grüße
    Katharina

    Antwort
    • Hallo, Danke dir für die Idee. Ich besitze kein Fahrrad, das steht dem im Weg. Mit kurzen Strecken tragen lief es hier zuletzt auch wieder besser. Aktuell läuft sie viel. Mal schauen wie sich das entwickelt. Liebe Grüße, Fiona

  • Hey, sehr schöner Artikel, ich mag es, dass du so detailliert über euren Alltag und auch die Probleme darin berichtest, das ist echt ermutigend und ich fühl mich gleich mit dir verbunden 🙂
    Ich hätte noch einen Tipp für euer Lauf-Problem: nehmt doch ein Laufrad oder Fahrrad mit. Meine Tochter ist 3,5 und seit sie knapp 2 ist, eigentlich nur mit Laufrad und seit einiger Zeit nun im Wechsel mit dem Fahrrad weitere Strecken voran gekommen. Gerade mit Laufrad kommt man relativ gut mit oder kann besprechen, bis wohin sie vorfahren kann.
    Freu mich immer, wenn ein neuer Artikel von dir online ist, mach weiter so.
    Viele liebe Grüße
    Lise

    Antwort
    • Hallo Lise. Danke für deinen Vorschlag. Laufrad (oder zB auch Puppenwagen) hilft hier leider gar nicht. Sie benutzt es zwar gerne, aber maximal ein paar hundert Meter bis zum Kleingarten. Dann soll ich sie und das Laufrad tragen, bis sie wieder weiterfahren will. Erschwert die Situation auf längeren Strecken also leider sogar eher. Grüße, Fiona Xx

  • Ich finde es gut, wenn man die eigenen Ansprüche überdenkt. Warum genau will ich nicht, dass das Kind auf dem Bett hüpft?
    Ja, weil… Dings.
    Das ist eine nebulöse Vorstellung von „macht man halt nicht“, die man auch getrost über Board werfen und dem Hüpfbedürfnis des Kindes nachgeben könnte.

    Aber, dass du dieses Schema auf die Trage-Situation überträgst (und dich deswegen offenbar auch noch schlecht fühlst), finde ich sehr schade.
    Es gibt Gründe etwas zu verwehren oder zu verbieten. Diese Gründe müssen nicht nur für des Kindes Schutzes wichtig sein („renn nicht auf die Straße, da fahren Autos!“), sondern können ebenso andere Menschen (dich!) schützen.
    Warum gibst du ihrem Wunsch getragen zu werden nach? Du erfüllst zwar ihren, gibst deinen eigenen (keine Rückenschmerzen!) aber auf.
    Für was?
    Du sagst ja, dass es sich um recht obskure Situationen handelt, in denen sie nicht gerade zum umfallen müde, krank oder verletzt ist. Sie will, weil sie will und weil sie weiß, dass du es möglich machst. Entgegen deines eigenen Bedürfnisses.

    Letztendlich nennst du es Kompromiss. Ich trage dich, aber nicht so weit.

    Warum tust du das in dieser Situation und trägst den Kampf nicht aus, wenn du sie offenbar jetzt wirklich nicht tragen kannst/willst?

    Antwort
    • Danke für deine Rückmeldung. Das ist tatsächlich eine gute Frage. Vermutlich, weil das Bleiben bei meinem Nein aktuell immer und immer wieder eskaliert, und ich DAS einfach nicht mehr für uns will. Sie zeigt mir ganz deutlich, aus welchen Gründen auch immer – Sie kann und will gerade nicht selber laufen. Daran schafft sie nichts zu verändern. ICH kann aber etwas verändern. Seit ein paar Tagen machen wir es nun wirklich so, dass wenn sie hoch will, ich ihr direkt sage, wie weit ich sie trage (bis über die nächste Straße zB). Das nimmt sie gut an und läuft danach auch erstmal wieder ein Stück. Ich denke also, dass uns unser Kompromiss zumindest gerade im Moment weiter bringt, als ein Beharren auf mein Nein. Beim NEIN macht sie aktuell direkt zu, während das JA mir den Weg öffnet, mit ihr zu reden, wie weit meine Kräfte reichen. – Du hast aber Recht, wenn meine Kräfte das Tragen wirklich nicht zulassen, wird es mir nur bleiben, mein Verneinen klar vor ihr zu vertreten. Diese Situation wird sicher wiederkommen. Alles Gute, Fiona Xx

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